wie durch eine Jalousie
- Ronald

- 1. Feb. 2024
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 29. Mai
Ein gedanklicher Einschub zum interdisziplinären Werk „Passion“ im Zuge des Jubiläums von Gottfried Helnwein im Jahr 2024

Die Definition des Begriffs „Realität“ ist eine delikate Angelegenheit. Überaus fesselnd wird es, wenn wir zudem den Versuch unternehmen, sie näher zu beschreiben. Beginnen wir also mit einem kurzen Ausflug in die Quantenphysik. Dort spricht man derzeit in der Beobachtung oder Beschreibung eines physikalischen Zustands von „nicht definiert“ oder „weder noch“. Naturgesetze, deren ewig bindende Kräfte unser aller Leben bestimmen sollten, erfahren gerade eine strenge Prüfung und werden eventuell bald aufgehoben, um für uns heute noch unvorstellbare Denksphären zu generieren. Sprachlos und hingerissen staunen wir über die kognitiven Unmöglichkeiten in den unendlichen neuen Möglichkeiten. In gleichem Maße sind wir angehalten, die Kunst immer zu hinterfragen, sie in ihre Fragmente zu zerlegen und zu re-formieren, ist ihr Hauptzweck doch die Abbildung und Beschreibung einer im radikal konstruktivistischen Sinn individuellen Realität.
In unserem Beispiel formt sich ein neues Kunstwerk durch den überlagernden Zustand zweier Gattungen: einerseits in den Bildern von Gottfried Helnwein und anderseits in der musikalischen Komposition von Gerd Hermann Ortler. Die gleichzeitige Präsenz dieser beiden Kunstsphären zwingt den „Empfänger“, eine Überlagerung oder Gleichzeitigkeit wahrzunehmen, die vielleicht einer quantenphysikalischen Superposition am ehesten gleicht. Wir nehmen unsere Umwelt, unsere Geschichte und alles Wirkliche und Unwirkliche durch ein Kunstwerk in besonderem Maße wahr. Es beeinflusst weiters unsere Möglichkeiten und hat direkten Einfluss in Form einer Rückkopplung auf unser Dasein. Das führt ohne Zweifel zu allerlei fantastischen Gedankenspielen, die eine Betrachtung des aktuellen Zustandes tiefgreifend verändern können.
Die Kunst steht zur Realität nicht in einem Gegensatz, der sich womöglich hauptsächlich durch Emotionen nährt und dessen einziger Zweck es ist, eine Parallelwelt für uns zu erschaffen, eine Fluchtmöglichkeit aus der Wirklichkeit. Diese gilt es eigentlich zu transformieren, für uns also fassbar zu machen und durch unsere Erfahrungen anzureichern. Kunst ist natürlich ebenso ein wissenschaftlich ergründbares Phänomen, dessen farbenprächtige Wesensmerkmale einen bedeutenden Bestandteil unserer soziokulturellen Verfasstheit ausmachen. Letztlich bietet sie uns, ist sie doch ein formendes Element der Realität, schon längst die Möglichkeit, sich mit ihrer Hilfe in eine Art Superposition zu begeben. Sie eröffnet uns die Eventualität, von einem Standpunkt ausgehend in unsere Vergangenheit zu blicken, sie zu beobachten, zu beschreiben und gleichzeitig in unsere unbekannte und noch nicht sichtbare Zukunft zu schauen. Das Ergebnis einer solchen Beobachtung ist das Kunstwerk selbst, also die manifestierte Interpretation unserer subjektiven Wahrnehmung, die es dem Rezipienten erlaubt, in die Fragmente einer anderen, fremden Gefühls- und Gedankenwelt einzudringen und diese zu erkunden. Schließlich ist das Kunstwerk immer auch ein eindrücklicher Beweis nicht nur von Intuition oder Instinkt; nein, es ist eben unter anderem die in Form gegossene Evidenz unseres Willens, die Realität sowie alles Unbekannte und sich unserem Verständnis Entziehende zu beschreiben. In all ihren Facetten und ihrem stetigen Wandel ist die Kunst ein konsequentes Zeugnis unseres Vermögens, Beziehungen herzustellen zwischen uns und unserer Umwelt. Sie ist demnach auch ein sich stetig an verändernde Umstände anpassendes Messinstrument, das die mannigfaltigen Bruchstücke unserer Gesellschaft, also unserer Wirklichkeit abbildet und universal sichtbar macht. Das Kunstwerk gilt dann als Abbild der Realität und gleichzeitig als sich stetig wandelndes
Betrachtungswerkzeug ebendieser.

Der nun in unserem konkreten Fall unternommene Versuch, Ton und Bild zu verschmelzen oder zumindest gegenüberzustellen, ist in seiner intrinsischen Motivation absolut nicht neu. Der praktikable Nutzen, ein spezifisches Kunstwerk durch eine weitere „Anreicherung“ in eine andere Sphäre zu heben, ist nur nachvollziehbar. Das Ergebnis wird demzufolge detail- und umfangreicher und die resultierende Grundaussage im besten Fall gestützt und erweitert im schlechteren Fall zumindest nicht komplett untergraben. Es verbinden sich hier zwei Gattungen die, was die Zeit betrifft, unterschiedliche Positionen einnehmen; einerseits die Musik, deren Schicksal es ist, einen Anfang und ein Ende zu benötigen. Musik entsteht, klingt und beginnt sich aufzulösen, um in uns nachzuhallen. Anderseits existiert das Bild, das einen Moment förmlich für die Ewigkeit abbildet und festhält. Dieser oberflächliche Unterschied oder gar Widerspruch ist das eigentlich Spannende an der Verschmelzung dieser beiden Gattungen.

Durch die Musikgeschichte wandelnd, finden sich überaus anschauliche Beispiele, die diesen im eigentlichen Sinn natürlichen Vorgang genauestens beschreiben. Franz Schubert verschmilzt unter anderem seine dramatische Musik für Klavier und Singstimme mit der gleichnamigen Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe. Diese Komposition ist Zeugnis eines vortrefflichen Gespürs für die Lyrik seiner Zeit. Das nun geschaffene Kunstwerk galt schon zu Schuberts Lebzeiten als Bravourstück und war maßgeblich an seiner Wahrnehmung als herausragender Liedkomponist beteiligt. Die dem Lied zugrunde liegende Ballade wird durch die Musik um eine entscheidende Rezeptionsmöglichkeit erweitert und offenbart dem Zuhörer ein vollständigeres Bild und durchdringenderes Erlebnis. In diesem Fall war es das Ansinnen, beide Kunstformen in einer harmonischen Weise miteinander zu verweben oder eben den lyrischen Grundstoff zu verdichten. Hier war es offenkundig nicht erwünscht, beide Kunstformen in ein Spannungsverhältnis zu setzen. Wir haben als Zuhörer das Gefühl, als wären beide Gattungen füreinander geschaffen. Angeregt von dieser Symbiose entstehen in unseren Köpfen Bilder, deren Aspekte unweigerlich unser Dasein bereichern. Vereinfacht dargestellt ist es so wahrscheinlicher, den Zuhörer auf eine bemerkenswerte Reise mitzunehmen. Den musikalischen Geschmack des berühmten Dichters und Dramatikers hingegen, traf Schubert mit seinen Liedern letztlich nicht. Vielleicht empfand der Dichter die ausgefeilte Klaviermusik als zu erdrückend für seine Balladen. Aus heutiger Sicht gelten die „Goethe-Lieder“, gerade auch in unserem Kontext, als Gesamtkunstwerk* von höchstem Rang.
*Klassik Stiftung Weimar, Blog; Interview mit Hans Joachim Hinrichsen: „Die Liedästhetik Schuberts entsprach nicht der Goethes“ 15. September 2016
Erweiterte man nun die Musik durch eine optische Anregung, zum Beispiel ein Bild, würde zwangsläufig ein weiteres Spannungsverhältnis entstehen. Das innere Bildnis unserer Fantasie tritt dann in einen Diskurs mit dem real Existierenden. Diese Wechselwirkung kann in gleichem Maße harmonisch und dialogisch sowie dissonant und kontrapunktisch ablaufen. In jedem Fall jedoch hat das Bild eine Wirkung auf die Wahrnehmung unserer eigenen Realität und in weiterer Folge natürlich auch auf die Rezeption der musikalischen Komposition selbst.
Sergej Rachmaninow ließ sich von Arnold Böcklins „Die Toteninsel“* zu seiner gleichnamigen sinfonischen Dichtung inspirieren. Erst das Verhältnis von Ton und Bild eröffnet dem Rezipienten in diesem Fall einen umfänglichen und überaus mitreißenden Eindruck der Musik. Nun entwickelt sich aus ihr eine deutlich wahrnehmbare Rückkopplung, die wiederum unsere Betrachtung und Interpretation des Gemäldes beeinflusst. Die Musik vervollständigt das Bild und das Bild komplettiert die Musik. Diese Wechselwirkung, ausgehend von der Inspiration hin zur Information, also der Formulierung und Ausgestaltung bis zur Rezeption und Deutung, hat eine Auswirkung auf die Betrachtung und Beschreibung des Kunstwerks durch den Rezipienten.
*„Die Toteninsel“ Gemälde in mehreren Fassungen (entstanden von 1880 bis 1886) von Arnold Böcklin (1827–1901)
Diese Erkenntnis können wir als unbedingten und immerwährenden Beweis betrachten, den die Kunst mit Leichtigkeit im Stande ist zu erbringen: Die Verschmelzung verschiedener Gattungen ist ein natürlicher Prozess, der auch den Wunsch nährt, etwas deutlicher abbilden zu wollen, um die eigentliche Wirkkraft dadurch zu verstärken. Die Lyrik, die in sich schon das Lied trägt, und die Musik, deren Tiefgang sich durch ein Bild noch intensiviert, erheben sich durch ihre Kombination zu etwas Neuem. Es sind nicht gegensätzliche Aspekte, die kunstvoll zusammengeführt werden oder schicksalshaft zusammenfinden, nein, vielmehr sind es die Fragmente eines wunderbaren Ganzen, Teile eines Mosaiks, die wahrhaftig zusammengehören. Es entsteht ein Gesamtkunstwerk, nicht des Kunstwerkes wegen. Treibend ist wohl der immerwährend unternommene Versuch, den Geheimnissen unseres Daseins auf den Grund zu gehen und diese umfassend mit all ihren Widersprüchlichkeiten in der Realität abzubilden. Also verfeinern wir durch die verschiedenen Künste und deren Verschmelzung letztlich unseren Blick auf unser Leben und uns selbst. Das Kunstwerk kann also auch manifestierte Inspiration und gleichzeitig Quelle dieser sein. So war lediglich die Skizze zu einem Bild (Böcklin – Die Toteninsel) ausreichend, um ein fantastisches symphonisches Werk zu schaffen, dessen Existenz das später in mehreren Fassungen ausgefertigte Bild in harmonischer Weise komplettiert. Natürlich sind beide Werke als solche bemerkenswert, ihre besondere Magie jedoch offenbaren sie nur durch ihr magisches Zusammenspiel.
„Passion“ unternimmt nun ebenfalls den Versuch, ein in diesem Verständnis mehrschichtiges Kunstwerk zu schaffen. Die hyperrealistischen Werke von Gottfried Helnwein geben den inhaltlichen Grundtenor vor, und durch die aufrührende Bildsprache werden Themen unserer Geschichte und Gegenwart in einen unmittelbaren Fokus gestellt. Die Eckpfeiler und das Fundament unseres facettenreichen Daseins beginnen zu wanken und brüchig zu werden. Es entstehen neue Bilder in unserer Vorstellung, die sich, angetrieben durch unser Verständnis von Wahrheit, Ethik und Moral, immer weiter nähren und entwickeln. Dieser Hergang wird nun gestützt durch die Musik. Gerd Hermann Ortler stellt dem in uns noch stattfindenden Wandel zwei ergänzende Elemente zur Seite; zum einen den Titel „Passion“, also den formgebenden Rahmen, der sich anfangs unweigerlich ergibt, und zum anderen natürlich die Musik selbst. Die Passion, das Leiden oder Erleiden bis hin zur Erlösung oder einer Wiedergeburt, determiniert durch unsere Erwartungshaltung einen Raum, in dem die Bilder Gottfried Helnweins nun ihre volle Wirkkraft entfalten können. Die Musik vervollständigt und bereichert durch ihre klare Anlage das Deutungsergebnis und setzt die Bilder in eine Beziehung zueinander. Durch die musikalische Kraft gelingt es weiters, die einzelnen Teile oder „Stationen“ zu kontextualisieren und durch die klare Wahl der Instrumente Klarinette und Tuba figurale Elemente aus den Bildern herauszulösen und deren Bewegung in die Musik zu übertragen und darin fortzuführen. Dieser Aspekt bewegt wiederum in besonderem Maße das Kindliche in uns. Eine elegante und infantile Beschwingtheit (Klarinette) kontrastiert eine behäbige Schwere (Tuba). Die sich stetig extrahierenden Distanzen werden von einem sensibel fundierenden Streichquartett eingenommen, zusammengehalten und gefestigt. Emotionale Verwerfungen, die sich durch die aufwühlenden Bilder in uns auftun, vermag die Musik unaufdringlich und vereinnahmend zu kitten, als wäre sie Ursache und Lösung zugleich. Dem Betrachter und Zuhörer eröffnet sich schließlich ein multimediales Ereignis, das ein nachhaltiges und tiefgehendes Echo hinterlassen kann und das die Grenzen der Disziplinen aufhebt und alle Bestandteile in einem lebendigen großen Ganzen vereint: in einem neuen Kunstwerk bestehend aus zwei sich ergänzenden Teilen. Der Ausgangspunkt, der dieser Werksymbiose zugrunde liegt, offenbart sich schließlich in einer besonders nachdrücklichen Weise. Bild und Ton sind schließlich vollends in kunstvoller Weise verschmolzen, als wäre jede Gattung aus der anderen entsprungen.
Ein Kunstwerk kann auch als Inspirationsquelle für ein neues dienen, das sich an der zuvor gewählten Gattung der Darstellung oder Beschreibung bedient und diese in neuer Weise fortführt oder charakterisiert. Das eigentliche Grundthema wird durch diesen Schaffensprozess automatisch einer mehrschichtigen Deutungsmöglickeit unterzogen. Dieser Ansatz vereint schließlich mehrere Eigenschaften, die einen größeren Nachhall bei den Betrachtern zur Folge haben müssen. Durch die Verbindung mehrerer Gattungen gelingt es uns, Neues zu entdecken und nicht nur Bekanntes zu interpretieren. Das Ansprechen mehrerer Sinne gleichzeitig verschafft dem Rezipienten einen einfacheren Zugang zum Kunstwerk sowie einen deutlicheren Widerhall. Grundsätzlich ist diese Entwicklung absolut natürlich und generiert stetig neue künstlerische Betätigungsfelder. Ein markantes Beispiel hierfür wären Musikvideos. Die Ursprünge dieser Verzahnung von Musik und Bild gehen bis ins ausgehende 19. Jahrhundert zurück und zeugen von einer Symbiose aus Kunst und Technik. Stumme Bewegtbilder, koloriert oder schwarz-weiß, wurden von Sänger:innen, Instrumentalist:innen und Ensembles mit Musik untermalt. Dieses neu geschaffene Medium erfreute sich besonderer Beliebtheit und offenbarte neue Wege, denen sich die Künstler und die Kunst selbst nicht verschließen konnten und deren Einfluss bis heute spürbar ist.
Der von Richard Wagner geforderte „Künstler der Zukunft“* ist längst Realität; vielleicht nicht unbedingt in letzter Konsequenz als in einer Person vereintes Multitalent, vielmehr als sich im Kunstwerk verbindende Individualisten, deren gemeinsames Ansinnen sich getragen durch ihre persönliche künstlerische Beigabe in einem Gesamtkunstwerk verschränkt. Dieser Ablauf lässt uns staunend zurück und ist im Übrigen von einer Künstlichen Intelligenz (KI) so schnell jedenfalls nicht zu erwarten. Jede Kunstform fungiert als spezifisches Instrument, das einen Daseinszustand und die Realität auf besondere Weise beschreibt. Kombinieren wir nun mehrere dieser Instrumente zu einem Ganzen, wird sich der Grad der Annäherung unweigerlich verändern. Intuitiv haben wir dies in der Kunst schon längst erkannt und verfeinert. Die Synergie verschiedener Kunstformen ist wohl so alt wie die Kunst selbst.
*Richard Wagner: „Dichtungen und Schriften“ 1849-1852, Band 6 Insel Verlag, Erste Auflage 1983

In einer Zeit, in der wir Menschen in einen Kontrast zu Künstlicher Intelligenz treten ist „Passion“ gerade auch deshalb ein wichtiger künstlerischer Beitrag. Durch die KI beginnen wir uns zu fragmentieren und Teile unseres Wesens und unserer Talente auszulagern. Wir geben Bereiche unserer Kreativität und unseres Schicksals bereitwillig an Maschinen weiter und ersetzen sie nicht in ausreichendem Maß. Durch diese Entwicklung offenbart sich jetzt ein grundlegender und stark beschleunigter Diskurs über unsere Menschlichkeit und die Authentizität der Kunst. Was können wir noch herauslösen und abgeben, ohne die „Statik“ des künstlerischen Wesens Mensch nachhaltig zu beschädigen? Ein notwendig idealistischer Drang, das Leben in all seinen Facetten abbilden zu wollen, steht im Gegensatz zu den derzeitigen Anwendungen, deren einziger Sinn darin besteht, leere und verzerrte Rekombinationen aus bestehenden Kunstwerken zu generieren. Der eigentliche Zweck, nämlich innere Prozesse zu beobachten und zu nutzen, geht hiermit verloren. In diesem Sinn ist „Passion“ auch ein Sinnbild für eine Vielschichtigkeit und Pluralität im Leben und in der Kunst selbst, die uns womöglich immer weiter zu entgleiten droht. Der kindliche Blick auf dieses magische Leben und die Welt ist wohl der unverfälschteste. Diesen immer noch brutal zu opfern, muss uns betroffen machen und darf uns keineswegs egal sein.
Ronald Göd, 2024
Quellen:
Klassik Stiftung Weimar, Blog; Interview mit Hans Joachim Hinrichsen: „Die Liedästhetik Schuberts
entsprach nicht der Goethes“ 15. September 2016
„Die Toteninsel“ Gemälde in mehreren Fassungen (entstanden von 1880 bis 1886) von Arnold Böcklin (1827–1901)
Richard Wagner: „Dichtungen und Schriften“ 1849–1852, Band 6, Insel Verlag, Erste Auflage 1983
"Passion" - Musikstück von Gerd Hermann Ortler (in fragmentarischer Form) – 2023
Arnold Böcklin: "Die Toteninsel" Analyse und Interpretation von Stefanie Breitzke, Grin Verlag
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